Als Kreative brauchen wir Input – um Ideen zu haben, brauchen wir gedankliche und emotionale Inspiration, um diese greifbar zu machen und visualisieren zu können, brauchen wir unser händisches Geschick und um uns einen festen Rahmen zu geben und Hilfestellung zu erlangen, brauchen wir Normen – um Output generieren zu können. Und um richtig gute Arbeit zu machen: einen permanenten Fluss in dem Ganzen und ein spürbar gutes Gefühl des Ganzen!
Doch: »Wie entsteht Gestaltung? Nach welcher Strategie gehen wir dabei vor? Wie entstehen unsere Ideen? Wie denken oder fühlen wir dabei?« Für ›Design Prozedere‹ wurden die grundlegenden Pole dafür gefunden und festgelegt. Die erste Ebene mit den Komponenten Kopf und Herz bildet die ›Ideenebene‹, die zweite Ebene stellt die ›Werkzeugebene‹ mit Hand und Norm dar. Die Kombination der ›Ideen- und Werkzeugebene‹ bildet die Vernetzung der 4 Komponenten Kopf, Herz, Hand und Norm. Dabei gilt, dass sowohl eine gleichberechtigte Nutzung als auch auch ein permanenter Austausch aller Komponenten gegeben ist. Die Komponenten können sich so gegenseitig ihre Stärken zur Verfügung stellen, ihre Schwächen ausgleichen und können immer auch auf dem gegenteiligen Weg zum Ziel gelangen.Stets nach dem Motto: Immer in Bewegung bleiben!